Sieben Tipps vom Gesundheitsexperten für ein starkes Immunsystem

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Selten war es wichtiger, sein Immunsystem fit zu machen. Aber wie genau? Braucht es Pülverchen und Kapseln? „Nein“, sagt Gesundheitsexperte und Bestsellerautor Dr. h. c. Peter Jentschura aus Münster. Er forscht seit Jahrzehnten, wie wir vor allem über eine ausgewogene Ernährung das Beste für unseren Körper tun können, und hat ein „Care-Paket“ für starke Abwehrkräfte entwickelt. Hier sind seine Tipps für das Immunsystem:

Basisch bleiben: Eine Untersuchung des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning zeigt, dass eine Übersäuerung das Immunsystem schwächt. „Ein basischer Stoffwechsel hat dagegen gute Chancen, gerade mit Viren fertig zu werden“, erläutert Dr. h. c. Peter Jentschura. Die beste Voraussetzung dafür sei eine überwiegend vegetarische Ernährung mit frischen saisonalen Produkten und hochwertigen Pflanzenfetten wie Raps- und Leinöl. Zucker, weißes Mehl, tierische Lebensmittel oder auch Kaffee schaffen dagegen ein saures Milieu.

Gesunde Mitte: Fehlen im Darm hilfreiche Bakterienstämme, können wichtige Stoffe aus der Nahrung nicht aufgenommen werden. Bei vielen Menschen finden sich im Darm jedoch zu wenig „gute“ Bakterien, etwa nach einer Antibiotikatherapie. Eine Darmsanierung zur Immunstärkung ist dann sinnvoll. Worauf dabei zu achten ist, erläutert Jentschura auch in seinem Ratgeber „Zivilisatoselos leben“. Eine Leseprobe gibt es unter verlag-jentschura.de.

Vitamin C: Es stimuliert die Abwehrkräfte, fördert die Wundheilung und dient als Fänger von aggressiven Sauerstoffverbindungen. Neben Zitrusfrüchten liefern auch Paprika, Blumenkohl und vor allem Schwarze Johannisbeeren reichlich Vitamin C.

Vitamin D: Eine Unterversorgung mit Vitamin D scheint häufig mit einer erhöhten Infektanfälligkeit einherzugehen. Der Körper kann es mithilfe von Sonnenlicht selbst bilden, doch gerade in der dunklen Jahreszeit rät auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dazu, die Depots über Nahrungsergänzungsmittel aufzufüllen.

Kräutertee: Während Kaffee die Säurebildung im Körper fördert, bewirken basische Kräutertees (Reformhaus) das Gegenteil. Sie unterstützen gezielt die Ausscheidung saurer Stoffwechselprodukte.

Abhärtung nach Kneipp: Wechselduschen, Wassertreten und Saunieren trainieren das Immunsystem. Durch den Temperaturreiz wird außerdem die Durchblutung und damit auch die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessert.

Bewegung: Täglich raus an die frische Luft und in moderatem Tempo spazieren oder radeln – das macht nicht nur den Kopf frei und löst Verspannungen, sondern versorgt das Immunsystem mit seinem wichtigsten Sparringspartner: Sauerstoff.

 

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Selten war es wichtiger, sein Immunsystem fit zu machen.

Aber wie? Braucht es Pülverchen und Kapseln? „Nein“, sagt Gesundheitsexperte und Bestsellerautor Dr. h. c. Peter Jentschura aus Münster. Er forscht seit Jahrzehnten, wie wir vor allem über eine basische Ernährung das Beste für unseren Körper tun können. Eine Untersuchung des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning bestätigt, dass eine Übersäuerung, etwa durch Fast Food, Zucker, tierische Produkte und weißes Mehl, das Immunsystem schwächt. „Ein basischer Stoffwechsel hat dagegen gute Chancen, gerade mit Viren fertig zu werden“, erläutert der Fachmann. In seinem Ratgeber „Zivilisatoselos leben“ erklärt Jentschura die Grundlagen der basischen Ernährung. Eine Leseprobe gibt es unter ww.verlag-jentschura.de.

 

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